Diving World Series 2018 DSV entsendet vier Aktive zum Auftakt nach Peking
Diving World Series 2018 DSV entsendet vier Aktive zum Auftakt nach Peking - "Leitwolf" Hausding muss pausieren

Kassel, 07. März 2018. Ohne Ausnahmespringer Patrick Hausding (Berlin), dafür mit Florian Fandler (Halle/Saale), Tina Punzel (Dresden), Timo Barthel (Dresden) und Lou Massenberg (Berlin), geht der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) beim Auftakt der FINA Diving World Series in Peking (09. bis 11. März 2018) an den Start. Hausding, der bei der WM 2017 in Budapest zwei Medaillen gewann, muss aufgrund von Knieproblemen pausieren. Er wird auch bei der zweiten Station in Fuji in Japan (15. bis 17. März) fehlen.
„Bei Patrick mussten wir auf die Bremse treten, um den Heilungsprozess nicht zu gefährden. Wir hoffen auf einen Einsatz von ihm auf den Stationen drei und vier der World Series Ende April und Anfang Mai. Auch als Leitwolf wird er unseren jungen Springern sicherlich fehlen“, so Lutz Buschkow, Chefbundestrainer Wasserspringen im DSV.
Ein weiterer Leidtragender der Verletzungspause ist Lars Rüdiger (Berlin), der als Hausdings Synchronpartner vom 3-m-Brett für den ebenfalls verletzten Stephan Feck (Leipzig) vorgesehen war. Auch er wird zu Hause bleiben. Nichtsdestotrotz wird der DSV in Peking und Fuji im Synchronspringen der Männer vom Turm (Barthel/Fandler), im Mixed Synchronspringen vom Turm (Punzel/Fandler) sowie im Mixed Synchronspringen vom 3-m-Brett (Punzel/Massenberg) vertreten sein und sich mit den besten Wasserspringern der Welt messen.